Die Siegergruppe beim Verlassen der Bühne

Die Siegergruppe beim Verlassen der Bühne

Die Siegergruppe beim Verlassen der Bühne

Die Siegergruppe beim Verlassen der Bühne

Gut untergebracht.

Gut untergebracht.

Gut untergebracht.

Gut untergebracht.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Es traf sich gut. Just als zwei Fahrer von der 45 km-Strecke kamen, ehrte der Leiter der Dreiländerfahrt die zahlenmäßig stärkste Mannschaft mit dem Goldpokal.

Mit jener Auszeichnung also, die vor einem Jahr mit 22 Fahrer der RSV Kall abräumen konnte. Der Verfasser dieser Zeilen wollte mehr wissen und fragte eine junge Fahrerin aus dem Rheinland, gut gelaunt und zu Scherzen aufgelegt.

Man sei ein Zusammenschluss von Fahrern und Fahrerinnen, die aus ganz Deutschland stammen und genau zwei Gemeinsamkeiten haben. Erstens die Liebe zum Radsport, zweitens treffe man sich jedes Frühjahr auf Mallorca zum Training.

Wieviel Teilnehmer ihre Truppe am heutigen Tag zählte, blieb offen - das Siegerfoto zeigt zehn. "Wir sind seit 15 Jahren hier", ergänzte sie. Bei dieser Gelegenheit: Die rd. 100 Mitglieder des RSV St. Vith feiern in diesem Jahr ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum. Wir gratulieren, ebenso zur stets überragenden Organisation ihrer RTF.

 

 

Auf der 115 km Strecke.

Auf der 115 km Strecke.

Auf der 115 km Strecke.

Auf der 115 km Strecke.

450 Km mit 5 Fahrern

Wir waren dieses Mal zu fünft, unsere Goldambitionen ließen wir im Laufe des Frühjahres fallen als sich herausstellte, dass zu viele Fahrer in den Ferien, auf Alpenüberquerung, krank oder absolut nicht in Form waren.

Gastfahrerin Annika, Dieter M., und Richard fuhren den 115 km Parcours, am langen Ende waren es 120 - und das bei flottem Wind.

Erst gegen 12.30 Uhr starteten Herbert R. und Johannes ihre 45 km-Fahrt, der Wind nicht minder stark.

Wunderlich, obwohl ein Rundkurs, schob er selten die Fahrer an. Immerhin, 450 km kamen zusammen.

 

 

Das üppige Büffett - natürlich im Schatten.

Das üppige Büffett - natürlich im Schatten.

Das üppige Büffett - natürlich im Schatten.

Das üppige Büffett - natürlich im Schatten.

Im Einklang mit der Natur - gern wieder

Am frühen Nachmittag kam Regen dazu, teils Schauer, teils Niesel. Beide Fahrerteams hatten gemeinsam, dass sie ihr Bestes gaben. Doch während die drei Langstreckler im Ruf stehen, optimal ausgestattet zu sein, blieben diesbezüglich auf der Kurzstrecke Fragen offen. 

Obwohl der Regen am Nachmittag programmiert war, ließ man die Regenjacke daheim. Schutzbleche" Besser wär"s. Trockene Kleidung oder Schuhe in Reserve, vielleicht ein Handtuch für den Autositz" Klaro. Zuhause.

Umso größer die Freude als nach der Ankunft auf dem Triangel die Sonne lachte. Trikot trocknen bei Kaffee und Kuchen und im Einklang mit der Natur, wie passend zu der schönen, harmonischen Landschaft Ostbelgiens. In 2025 gern wieder! 

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