Die sechs von der Tankstelle in Form eines Cafés, zu erkennen rechts oben am schriftzug der Marquise.

Die sechs von der Tankstelle in Form eines Cafés, zu erkennen rechts oben am schriftzug der Marquise.

Die sechs von der Tankstelle in Form eines Cafés, zu erkennen rechts oben am schriftzug der Marquise.

Die sechs von der Tankstelle in Form eines Cafés, zu erkennen rechts oben am schriftzug der Marquise.

Bad Bresig - Zweitagesfahrt mit Steigerung

Sechs ambitionierte, vor allem starke Fahrer machten sich am Samstag, 9. und Sonntag, 10. September auf den Weg nach Bad Breisig. Die Strecke hinunter zum Rhein starte in Kall, führte über Rheinbach, Rheinbach, Grafschaft und schließlich nach Bad Breisig. Hinunter zum Rhein ist zwar richtig, doch auf den rd. 90 km schoben sich 700 HM.

Es galt, Körnchen zu hüten, denn der zweite Tag hatte es nochmal in sich. Es wurde nämlich die Variante über Bad Neuenahr, Ahrstrecke, Sahrbachtal gewählt, ca. 90 km, ca. 1.000 HM.

Soweit die Statistik.

 

Ein Schnappschuss von unterwegs.Der warme Tag verlangte nach Trinkpausen.

Ein Schnappschuss von unterwegs.Der warme Tag verlangte nach Trinkpausen.

Ein Schnappschuss von unterwegs.Der warme Tag verlangte nach Trinkpausen.

Ein Schnappschuss von unterwegs.Der warme Tag verlangte nach Trinkpausen.

Dorfcafé gut, alles gut.

Die Stimmung war lässig. In Bad Breisig versuchte man Abends einen Fernseher zu ergattern, besser einen Raum mit TV, um das Spiel Japan gegen Deutschland zu sehen - das gestaltete sich, wie der Schreiber dieser Zeilen erfuhr, schwieriger als gedacht. Am Ende war man sich einig, nicht wirklich etwas verpasst zu haben. Auch ohne Fußball ist Bad Breisig immer seine Reise wert.

Die Fahrt, bei warmen Wetter war schon einiges an Kondition gefordert, endete im neu eröffneten Frohngauer Dorfcafé, einem wunderbaren Platz, gut zum Entspannen, in der alten Dorfschule mit Freisitzen auf dem ehemaligen Schulhof. Man ließ es sich im Schatten unter Bäumen gut gehen und die Fahrt Revue passieren.

Schließlich ging es für jeden ab nach Hause. Willi ließ sich es nicht nehmen, Sportsfreund Wolfgang noch bis nach Kall zu begleiten, bervor er immerhin noch nach Weilerswist-Lommersum weiter musste.

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