Familientreffen

Mittlerweile ist es eine Tradition beim RSV: Das Weihnachtsfrühstück, Familienfest sozusagen, zu der die (Ehe-) Partnerinnen unserer Mitglieder eingeladen sind, ja eigentllich wird es für diese ausgerichtet. Ort des Treffens wie in den letzten Jahren, das Mechernicher Rathausbistro mit gwohnt gutem Service.

Krankheitsbedingt und durch kurzfristige Verhinderung diesmal nicht ganz die sonst üblichen 30 Gäste, kam gleichwohl jeder auf seine Kosten.

Und einige frei bleibende Sitzgelegenheiten laden geradezu ein,  neue Gesprächskreise zu bilden, um mit anderen sich in weitere Themen einzuklinken. Und so geschah es.

Auf die Höhe kommt es an

Der Vorsitzende ergriff das Wort, um darauf hinzuweisen, dass das auslaufende Jahr das erste sei, dass nach der Pandemie wieder "normal" gestaltet werden konnte, also auch mit den normalen Tief- und Höhepunkten und dem simplen, aber manchmal vertrackten Alltagsleben. Das gelte ebenso für das Vereinsleben all überall. So auch bei uns.

Tiefpunkte, die es gab, ließ er beiseite mit dem Hinweis, so tief seien sie auch nicht gewesen, zumal Tiefen aus der Sicht des Radfahrers nur aus der Höhe wirklich Beachtung zu finden hätten. Zumindest im RSV Kall sei das so. Ganz bestimmt.

Nicht bange

Und Höhen gab es reichlich. Nur eine wurde herausgegriffen: Der Gewinn des Goldpokals für die zahlenmässig stärkste Mannschaft bei der renommierten RTF in St. Vith.

Resümierend sagte der Vorsitzende: Solange wir es schaffen, an einem Tag mit vorrausgesagtem Dauerregen in St. Vith mit 22 Fahrer ebendort aufzukreuzen, um das Projekt "Goldpokal" über die Ziellinie zu bringen, sei ihm um den Verein keine Sekunde bange.

Was Wunder also, dass die Idee, den Pokal im kommenden Jahr zu verteidigen, mit Applaus aus der Taufe gehoben wurde.

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